Der Computerverein Filstal.Online e.V. bietet Hilfe zur Selbsthilfe

Unsere Clubabende sind jeweils Dienstags von 19:30 – bis 21:30 Uhr.

Für unsere Mitglieder und Gäste bieten wir an ausgewiesenen Terminen individuelle PC-Betreuung an. Mit fachlicher Hilfe werden am eigenen PC Fehleranalysen erstellt und Lösungswege zur Problembehebung erarbeitet. Wir beschäftigen uns intensiv mit Themen wie Betriebssystem, Datensicherheit, Bedienung von Programmen sowie Medienkompetenz.

In Zusammenarbeit mit dem Kreismedienzentrum Göppingen finden regelmäßig Veranstaltungen in dessen Räumen statt. Der Themenkatalog umfasst moderne Computertechnik sowie kulturelle Beiträge, überwiegend aus den Reihen unserer Mitglieder.

Unsere Vereinsabende sind geprägt von einer freundschaftlichen Atmosphäre, in der Austausch und gegenseitige Hilfe an erster Stelle stehen. Humor und Spaß dürfen dabei nicht fehlen.

Neue Mitglieder sind uns jederzeit willkommen.
Jahres-Vereinsbeitrag pro Person: 60,00 Euro, für Familien: 90,00 Euro.

Wir sind zu finden: Dienstagabend ab 19:30 Uhr im Kreismedienzentrum Göppingen, Eberhardstr. 22, Nebeneingang.

Mitgliedschaft warum?

Wer einen chromblitzenden, vor Arbeitsspeicher und Gigahertz strotzenden Rechner mit Festplattenkapazität bis dorthinaus hat, alles besser kann und ein an seinen Lippen hängendes Publikum sucht, um sein ultimatives Ego ganz bescheiden ein wenig, aber nur ein ganz klein wenig ins rechte Licht rücken, …
…ist bei uns falsch.

Alle anderen, die auf der Suche nach Neuem sind, die Ihre Kenntnisse und Ihre Möglichkeiten im WWW, in Software und Hardware realistisch und vor allem kritisch erweitern wollen, so in der Altersgruppe 12 -120 sind und auch dafür mal was für andere tun würden, sind willkommen und immer gern gesehen.

Als Mitglied hat man Zutritt zu den Vereinsräumen und kann die dort befindliche Hardware nutzen. Neben der Geselligkeit ist der Vorteil der Mitgliedschaft das gemeinsame Lernen und Weiterbilden mit und durch Computer und dem Internet.

Daneben gibt es noch den „technischen Aspekt“ der Mitgliedschaft wie Email, Domain, Webspace, etc. Was das genau beinhaltet erklären wir an unseren Mitgliederabenden oder einem persönlichen Gespräch gerne.

Wer den möglichst billigsten Provider sucht, der 24*7 Support leistet, alles anbietet in riesigen Mengen und das ganze auf dem Silbertablett serviert bekommen möchte…
…ist bei uns auch falsch.

Alle anderen, die eine neutrale Beratung suchen, selbst mal mit Domains und Webspace rumspielen wollen oder eine Einführung in solche Dinge suchen, werden bei uns immer ein offenes Ohr finden.

Leute mit entsprechend „Skill“ in z.B. Linux, Apache, MySQL, PHP, Sysadministration, Grafikdesign oder Webdesign, die gerne auch mal anderen helfen, ihr Wissen weitergeben oder gar die Verantwortung für einen Bereich übernehmen wollen, werden wir mit Freuden in unser Team einbinden. Ggf. können wir dafür im Gegenzug eine Plattform zur Verfügung stellen, die man nicht überall findet.

Allen, die nicht mit der IT-Weisheit schlechthin auf die Welt gekommen sind, aber Interesse an der Materie haben, sich einbringen wollen und bereit sind sich einzuarbeiten, denen werden wir beim Erlernen der Grundlagen gerne helfen.

Wer?

Unsere Satzung sagt zur Mitgliedschaft folgendes:

§4 Mitgliedschaft
(1) Mitglied kann jede natürliche oder juristische Person werden, die bereit ist, die Grundsätze und Aufgaben des Vereins zu fördern und zu unterstützen.

Mitgliedsbeiträge (Jahr)

Euro 90,- für Familien,
Euro 60,- für „normale“ Mitglieder,
Euro 30,- für Mitglieder mit Ermäßigungsanspruch (Kindergeld-, Hartz4-Empfänger – bitte Nachweis beilegen),
Euro ___ (mind. Euro 60.–) als Fördermitglied (kein Stimmrecht, keine Arbeitsstunden)

Die Beiträge werden i.d.R. nach der Hauptversammlung im 1.Quartal eingezogen. Im Jahr des Beitritts wird vereinfachend pauschal der 1/2 Jahresbeitrag erhoben. Die Einzelheiten zum Thema Beitrag sind in der Beitragsordnung geregelt.

Arbeitsstunden

Jedes Mitglied ist verpflichtet, 6 Arbeitsstunden pro Jahr Vereinsarbeit zu leisten. Fehlstunden werden mit Euro 10 pro Stunde mit dem fälligen Mitgliedsbeitrag eingezogen.

Angerechnet werden vielfältige Arten von Tätigkeiten für den Verein, nicht nur technische. Nähere Infos hierzu gibt es beim Vorstand.

Derzeit (Stand 8/2015) ist diese Vorschrift über die Arbeitsstunden außer Kraft gesetzt.

Einladung zum Vortrag am 19. Juni 2018

Die Taklamakan-Wüste

Die Taklamakan-Wüste liegt in Zentralasien im Westen der Volksrepublik China. Sie ist mit einer Länge von 1000 Kilometer und bei 400 Kilometer Breite die zweitgrößte Sandwüste der Erde, wird von bis zu 100 m hohen Dünen bedeckt und gilt als einer der heißesten und trockensten Orte auf der Welt. Obwohl die Taklamakan eine Wüste ist, sind im Winter eisige Temperaturen von minus 20 ° C keine Seltenheit, dafür sorgen die kalten Luftströmungen aus den Weiten Sibiriens. Die beiden Weltenbummler Theo und Albine Heidenreich haben während einer Expedition zu Fuß ca. 250 Kilometer die Wüste durchquert. Mit einem spannenden Bildvortrag schildern sie ihre Eindrücke und Erfahrungen

20.00 Uhr, Kreismedienzentrum Göppingen, Eberhardstr.22, Seminarraum UG

Mailbox SKYNET TITAN

Mit „SKYNET TITAN“ fing alles an. Die wirklich ganz alten Insider wissen natürlich, dass dies nicht stimmt. Die allerersten Gehversuche wurden damals mit „RA“ gemacht und die Box hatte den Namen „Haribo-Zoo“, da Alex und Jens damals nichts besseres eingefallen ist. Die Skynet-Titan BBS (BBS= Bulletin Board System) wurde am 1. September 1992 von Jens Reichardt in Betrieb genommen (Szene: online gehen).

Damals lief die Mailbox noch unter dem Mailbox- Betriebssystem SBBS, welches Anfang 1994 durch MAXIMUS 2.0 ersetzt wurde. Die Skynet-Titan BBS wurde im August 1994 dann zum Hub im Fidonet.Ein Hub ist ein höherer Knotenpunkt im Fidonet und somit wurde die Mailbox attraktiver für die Benutzer. Außerdem wurde die Skynet-Titan über die Zeit hinweg Node in vielen anderen Fido-kompatiblen Netzen. Unter anderem z.B.

VirNet, GerNet, MediaNet (HUB), TrekNet (HUB), WOSNet, Vervan, EasyNet(HOST), Raun (HUB), VplNet, OS/2Net (HUB), OANet (HUB), GamesNet (HUB), InvNet, MxbbsNet, Gamezone, TreiberNet, ComaNet (HUB), SackNet, Render, VIPost, GFD-Net, GeldNet.

Die Mailbox stellte den Mitgliedern über 50 GB an Daten zur Verfügung. Ca. 700 der weltweit mehreren tausend Nachrichtenbretter wurden genutzt. Den Mitgliedern standen bis zu 6 „Lines“ zur Verfügung. Skynet Titan war lange Zeit der größte Fido-Uplink im Umkreis und zählte über 100 Nodes und Points. Nachstehend ein Text aus einem der alten Info-Blätter:   

23 Rechner 24 Stunden online, darunter Novell-Server, Unix-Server, WARP-Server, WWW-Server. Plattenkapazität ca. 30 Gigabyte    Internet-Gateway    49 CD-ROMs (&Wechsler) Online mit weiteren ca. 20 Gigabyte    Hauptspeicherkapazität unserer Server und Rechner derzeit 500 MB    Weiterhin verfügbar:    Flachbettscanner, CD-Writer, Screen-Machines, mehrere Streamer.    Zur Absicherung unserer Systeme betreiben wir USVs mit insgesamt ca. 5300VA.    Monatliches Mailaufkommen: (ohne Internet) 170 MB    Monatliches Datenaufkommen: (ohne Internet) 400 MB    Monatlich über DM 500,- Telefonkosten    Monatlich über DM 500.- Stromkosten.   

Leider kann man die Box nicht mehr „live“ erleben. Nach dem Umzug in das Kreismedienzenztrum und der Umsiedelung auf gemietete Server wurde die Box abgeschaltet, weil es nur noch ganz sporadische Zugriffe gab.

Angesichts heutiger Rechner-Ressourcen vermag das alles nicht sonderlich aufregend sein. „Damals“ jedoch war es ein kleines Wunderwerk, das mit viel Liebe und Aufwand betrieben wurde.

Ein Bild in damaliger Auflösung (die ersten Digitalkameras erreichten sensationelle 320×240 Pixel) auf die Hardware der Mailbox.

1996 – 1998

Berichte aus der Gründerzeit…

… sind recht rar. In den stürmischen Anfangstagen von FTO wurde meist nicht an Dokumentation gedacht. Trotzdem hat es für ein paar Eindrücke aus den Gründertagen gereicht.

Wir werden uns bemühen nach und nach ein wenig mehr Informationen auszugraben und hier einzustellen.
Wer irgendwelches Material hat, sei es Texte, Bilder, etc., möge sich doch bitte bei uns melden.

Die Qualität der Bilder ist angesichts der heutigen Megapixel-Kameras erschreckend. Damals war das aber „State of the Art“ 🙂

Photomaterial gibt es deutlich mehr als Berichte. Weitere Bilder finden sich in der Online-Gallery.
Leider ist im Zuge von Versionswechseln der Server-Software die Gallery nicht mehr kompatibel, der Zugriff klappt nicht mehr, und die Reparatur geht über die Kenntnisse der Redakteure hinaus 😉
Ein Klick auf das Bild führt deshalb ins Nirwana.

Trotzdem etwas Spaß beim Stöbern.

 

Der Abend beim Kartrennen in Ebersbach war mal was ganz anderes. Keine Technik, sondern nur pure Mechanik und geballte PS-Power 🙂

Anschließend haben wir den Abend im „Speedy-Gonzales“ bei Rippchen und Tequila ausklingen lassen. Eigentlich sollten wir sowas viel öfters machen!

 

Computerfrühling 1997

 

Vom 27.2.97 bis 1.3.97 fand im Foyer der Stadtbibliothek der Computerfrühling 1997 statt. Beteiligt waren die StaBi, das TeamOS/2 unserer Region sowie Filstal.Online e.V. Der Event wurde durch die IBM-Informationssysteme GmbH Deutschland unterstützt.

Wir haben dort an die 14 Rechner aufgebaut und vernetzt. Zum Einsatz kamen die Betriebssysteme OS/2, Win3.11, Win95, Win NT, Apple System 7, BEOS.

Heterogene Vernetzung wurde mit o.g. BS sowie Servern unter Novell 3.12 und WARP-Server gezeigt.

Die Internetanbindung der 10 Surf-Rechner erfolgte über den Warp-Server mit einer Teles-Karte und dem Software-Router ISDN-PM.

Der interessierte Benutzer konnte aus  folgendem Angebot schöpfen: Voice Type Spracherkennung unter Warp 4, digitale Cameras, Multimedia in allen Varianten, moderne BS und deren Möglichkeiten, heterogene Vernetzung, Daenbanken, Rendering mit NEON, Mailboxen und andere Onlinedienste, Office-Packete zum Ausprobieren, moderne Bild- verarbeitung mit Scannern, alles zum Thema Internet.

Dem Projekt „Schulen ans Netz“ wurde eine eigene Veranstaltung gewidmet. Lehrer und andere Interessenten konnten sich auf Vorträgen über die Anbidung von Schulen ans Internet inormieren und an den Surf-Terminals selbst erste Erfahrungen sammeln. Nebenbei wurde über das IBM „Projekt Bildung“ informiert.

Den Bibliotheksmitarbeiterinnen wurde vor den normalen Öffnungszeiten eine Einführung in das Internet gegeben.

Die Surf-Terminals waren den ganzen Tag belegt. Einigen Besuchern wurde deutlich, daß es neben Win95 auch noch andere Dinge gibt. Der Einsatz von Internet konnte oft positiv herausgestellt werden. Nachdem es sich rumgesprochen hatte, tauchten immer wieder Besucher auf die sich mal  schnell einen aktuellen Treiber besorgen wollten. Ein Versicherungsvertreter lies sich von einem Mitglied sogar seinen Laptop auf Vordermann bringen 🙂

Der Hausmeister mußte am Abend regelmäßig mit dem Abstellen des Stromes drohen, um die Besucher von den Rechnern loszueisen.

Alles in allem ein hervorragender Event, der wieder einmal die tolle Zusammenarbeit mit der Bibliothek aufgezeigt hat. So etwas sollte eigentlich Schule machen und in anderen Städten fortgesetzt werden. Mit ein wenig Unterstützung der örtlichen Verwaltungen und den ansässigen Firmen sollte sich sicherlich noch wesentlich mehr auf die Beine stellen lassen……………..Warten wir’s ab.

 

Besuch bei AFC Kuchen Mammuts

 

Der AFC „Kuchen Mammuts“ ist ein Footballverein. Näheres zum Verein und American Football könnt Ihr auf deren Homepage erfahren.

Da FTO das Webhosting für deren Webseiten macht, haben wir eine Handvoll Saisonkarten bekommen.Wenn Ihr also mal Lust habt, Euch ein Spiel anzusehen, so meldet Euch.

Die Slideshow zeigt den Verlauf des ersten Sontag-Morgen Stammtisches. Nachdem wir von 10-14 Uhr in der Linde in Wangen gesessen haben, machten wir uns auf zu einem Spiel der Mammuts in Kuchen. Wenn wir das Spiel auch nicht so ganz durchschaut  haben, war es doch recht interessant. Die Stimmung war gut, das Wetter noch besser. Rund um das Spielfeld gab es Verpflegung und Musik.

Nachdem die Mammuts das Spiel gewonnen hatten, ist im „Cheval“ in Kuchen die Siegesparty gestiegen. Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen und so war der fruehmorgendliche Stammtisch zum Schluß doch recht heftig 🙂 Auf jeden Fall war es ein Mordsspaß.

Usertag im Technologiezentrum

 

Die Usertage haben bei FTO und auch schon davor eine lange Tradition. Am Anfang haben wir uns immer bei Jens Reichardt in seinem Keller getroffen. Donnerstags war sozusagen Tag der offenen Türe wo jeder kommen konnte. An Arbeit war da meistens nicht zu denken, weil der Keller proppenvoll war. Bei mehreren Party-Pizzen und Bier wurde allen Interessierten das System und unsere Philosophie erklärt. Wer wollte konnte sich hautnah mit der Technik auseinandersetzen.

Hier wurden auch die heißen VGA-Planets-Duelle auf verbale Art und Weise weitergeführt oder die neuesten Strategien ausgetauscht. Uneingeweihte und Besucher die zum ersten mal da waren, haben in der Regel nur Bahnhof von all dem verstanden. Man kann aber sagen, daß fast alle die sich davon nicht abschrecken ließen heute noch dabei sind und zu den aktivsten Mitgliedern gehören. Die Stimmung war eigentlich jedesmal bombig und es ging meistens bis weit nach Mitternacht.

Das wir in all der Zeit praktisch nie Ärger mit den Nachbarn bekommen haben ist schon verwunderlich. Die Autos haben meist in zweiter und dritter Reihe geparkt. Die Diskussionen wurden durchaus auch vor der Haustüre weitergeführt (und das nicht gerade leise).

Mittlerweile sind wir ins Technologiezentrum umgezogen  und wollen diese Tradition wieder ein wenig aufleben lassen. Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen wir uns jetzt im TZ um miteinander zu labern, fachzusimpeln oder einfach nur ein Bierchen zusammen zu tinken.

Wenn Du Dich für irgendetwas interessierst, dann ist das die beste Gelegenheit. Du wirst bei keiner anderen Situation soviel Input abgreifen können wie dort.

Und wenn Du vor lauter Abkürzungen, Fachbegriffen und Sysop-Slang kein Wort verstehst, dann nimm‘ Dir kein Blatt vor den Mund und frag‘ uns ein Loch in den Bauch. Dazu sind wir da. Diese Sprache ist einigen von uns in den langen Jahren unserer Tätigkeit einfach ins Blut übergegangen. Da wir uns meistens unter Gleichgesinnten aufhalten, kommt es uns nicht immer sofort in den Sinn, jemand könne uns nicht verstehen.
Und wenn die Diskussionen erst mal zur Fachsimpelei werden, dann fällt es einfach schwer sich für Neueinsteiger „normal“ auszudrücken.

Also nimm’s uns nicht krumm, und frei nach der Sesam- Straße gilt „…wer nicht fragt bleibt dumm“.

Einen echten Sysop der alten Schule erkennst Du daran,  daß er auch noch nach drei Bier einen waschechten 96er-HST-Courier-DS Connect ins Telefon pfeifen kann 🙂

Wir würden uns freuen wenn Du mal vorbeisiehst. Bis bald.

 

Umbau Vereinskeller

Wie schon beim „Umbau Technologiezentrum“ beschrieben, war der Keller von Jens Reichardt was besonderes.

Hier hat alles seinen Anfang genommen und die wirklich guten Storys wirst Du nur bei besondern Gelegenheiten und tief in der Nacht mit den alten Hasen erfahren. Dann darfst Du Dich aber nicht wundern 🙂

Damals war alles noch anders. Kein Win95, kein PnP, echte Hardware, der moderne Überlebenskampf des Mannes. Hier waren die echten Tasks zu lösen. Mensch gegen Technik, mein Gott waren das noch Zeiten. Ich erninnere mich an Nächte wo ich mit Andy buchstäblich zwischen Festplatten, Kabeln, Gehäusen und Werkzeug eingeschlafen bin nur um nächsten Morgen wieder gleich bei der Sache zu sein. Der Novell-Server war aber auch wirklich widerborstig. Nun, ich will das hier derzeit nicht vertiefen 🙂

Angefangen hat alles so anno ’89 wo das Verhängnis seinen Lauf nam. Mit der Mailbox SKYNET TITAN -die ehemals noch „Haribo-Zoo“ hieß- fing alles an. Eigentlich hätte man sich unterwegs schon denken können wo das alles hinführt 🙂

Nunja, wie dem auch sei, alle paar Monate war das System zu klein, die Festplatten wieder voll, die Rechenleistung zu gering und die Telefonleitungen zu wenig. Da hieß es dann wieder umbauen. War es am  Anfang noch ein Rechner, so hat sich SKYNET TITAN und später FTO immer weiter im Keller von Jens‘ seiner Mutter ausgebreitet. Gegen später mußten ganze Schränke weichen, Möbel ausgelagert und Mauern durchgebrochen werden.

Auch bei den elektrischen Anlagen war längst die zulässige Kapazität überschritten worden. Die Telekom wunderte sich schon über nichts mehr, hatte SKYNET TITAN doch schon längst alle freien Telefonleitungen des gesamten Wohngebietes in Beschlag genommen.

Nachfolgend könnt Ihr ein paar Bilder vom letzen großen Umbau betrachten, bevor wir in das Technologiezentrum umgezogen sind.

Internet-Café in der Stadtgalerie

Anläßlich einer neuen Ausstellung hat die Stadtgalerie Göppingen ein kleines Internet-Café aufgebaut. Mitglieder von Filstal.Online e.V. haben die Computer mehrere Tage lang betreut.

Zu Besuch waren unter anderem mehrere Schulklassen, die sich nicht nur Kunst im Internet angesehen haben.

Internet-Café beim SWF

Mitte März fanden 10 Tage lang in Mainz die sog. Rheinland- Pfalz- Tage statt. Für den der’s nicht kennt:

Es handelt sich hierbei um eine Art Schwäbische Woche.
Nur um einiges größer. Anwesend war dort auch der SWF mit dem Lokal- sender SWF4. Zusammen mit IBM als Partner hat der  SWF dort ein Internet-Café aufgebaut. Dies wurde vom TeamOS/2 betreut. Jens Reichardt war als lokaler Vertreter mit von der Partie.

Die ersten Tage gab es Probleme mit den Internet- Accounts von Global Network, sodaß wir uns kurzerhand bei FTO eingewählt haben. Ihr werdet es an den teilweise belegten Lines  zu der Zeit bemerkt haben.

10 Tage lang wurde den Interessierten das Internet auf 6 Rechnern gezeigt. Beinahe zeitgleich verlief die Cebit. Dort wurde auch das „Kindernetz“ des SWF vorgestellt.

Dieses WWW-Angebot hat viele begeistert, sodaß in den ersten Tagen mehrere tausend e-Mails eingetroffen sind. Die „Programmierer“ waren zum Teil auch anwesend und so konnte man einige Erfahrungen austauschen.

Es kamen auch einige Angehörige von Schulen vorbei und ließen sich von Jens Reichardt beraten.

Das Internet-Café war direkt neben der Bühne des SWF plaziert. Deshalb war es oft  ziemlich laut. Auf der anderen Seite konnten wir so ziemlich genau beobachten wie Radio- und Fernsehsendungen aufgebaut, moderiert  und aufgezeichnet werden.

Die Musikrichtung hat sich die 10 Tage auch kontinuierlich gesteigert. Am Anfang bekamen wir etwa  die Richtung „die Glocken von Santa Marihihihihiaaaaaaa“ zu hören. Gegen Ende waren wir  dann bei Musik im Stile „Glen Miller“ angekommen. Was man nicht alles ertragen muß 🙂

Die Stimmung war eigentlich immer gut. Die Mitarbeiter des SWF, die sich alle eine große Familie nennen, waren  immer zuvorkommend und hilfsbereit.

Neben unserem Stand befand sein ein Bäcker, welcher die ausgehungerten Teamer zu Messeschluß immer mit den restlichen belegten Brötchen versorgt hat.

Von Mainz an sich haben wir aus Ermangelung an Zeit recht wenig mitbekommen. Das dortige „Maredo“ und dessen Angestellte kennen wir dafür umso besser, da  wir praktisch jeden zweiten Abend dort waren.

Zwischendurch bestand die Chance einen Einblick in das nagelneue Sendezentrum zu bekommen. Dort läuft alles digital. Vom Schnitt der Sendungen, der am PC erfolgt, über die eingespielten Titel (ca. 10.000 werden konstant  auf Platte vor- gehalten) bis zur Moderation der Sendungen. Ein gigantischer Technikaufwand, der sehr interessant anzusehen war. Leider sind die Photos hierzu irgendwie verschütt gegangen.

Squash mit FTO

Eine gewisse Zeit lang haben wir uns regelmäßig an einem Sontag im Monat zum Squashen getroffen. In Ermangelung teilnehmender Mitglieder ist das Ganze aber eingeschlafen. Es war immer recht witzig und schweißtreibend, wie Ihr auf den folgenden Photos erkennen könnt.

Anschließend ist mann(frau) dann meistens noch in irgendeine Boiz zum Erholen gegangen.

Eventuell finden sich in Zukunft ja wieder mehr Interesenten und wir lassen das wieder aufleben. Alternativ können wir auch öfters eine Radtour machen.

Skiausfahrt 1997

Anfang des Jahres haben sich einige FTO’ler zum Boarden und Skifahren getroffen. Da mir hierzu momentan relativ wenig einfällt, schaut Euch einfach die Bilder an und macht Euch selbst einen Eindruck.

Ich hoffe eine(r ) der Teilnehmer(innen) rafft sich auf und schreibt ein wenig darüber.

Zu erwähnen ist Axel’s Kirsch-Punsch, den er mit Strohrum statt mit normalem Rum angesetzt hat.
Entsprechend heftig war’s dann auch 🙂

Radtour am 1.Mai 1997

Text, wie er von Richard im FIDO gepostet wurde:

Hallo Alle,

gestern am 1.Mai hatte sich eine kleine Gruppe von uns auf eine „halbe Alpextrem“ Radtour gemacht. Folgende Mitglieder unseres Vereins waren dabei: Jens Reichardt, Guenter Preuss u. Family, Markus Bundschuh und seine Freundin Martina, Dieter Baessler und drei seiner Soehne, Germar Lindoerfer und Freundin Edith, Sacha  Attinger, Wolfgang Schwarz und ich nebst Gattin Bettina.

Um 10.00 Uhr trafen sich ein Teil der Radfahrer am TZ in Goeppingen. Mit einer kleinen Showeinlage der Familie Preuss, (Wie bekomme ich ein Auto auf, in dem der passende Schluessel liegt) mehr dazu, hoffe  ich vom Guenter zu lesen 😉 <g>

Tja Guenter, wie versprochen wird es jetzt breitgetreten. 😉 <lol>

Zuerst radelten wir nach Jebenhausen dort sammelten wir den Wolfgang auf, der sich dort zu uns gesellte. Dann machten wir uns auf den Weg nach Pliensbach ueber Schopflenberg und Hattenhofen. Dort stiessen die drei Sohnemaenner vom Dieter zu uns, und auch der Sacha.
Ein dickes Lob an den Dieter und seine Frau, denn sie stellten uns dort Getraenke und Obst zur kleinen Rast zur Verfuegung.
Nochmals Vielen Dank!

Danach tourten wir weiter nach Weilheim, zum Erwin Ernst, dort wurden alle nochmals mit Getraenken und einen wunderbaren Hefezopf verwoehnt. 🙂
Auch nach Weilheim vielen Dank !

Nachdem wir uns alle den Ranzen so richtig vollgehauen hatten, kaempften wir uns dann nach Nabern durch. Denn dort am Dorffest mussten wir alle wieder etwas Nahrung zur Staerkung zu uns nehmen. Nachdem alle so richtig gestaerkt waren, konnten wir die Rueckreise antreten. So starteten alle, fast alle, zur Rueckfahrt. Als wir in Jesingen beim Guenter vorm Haus waren stellte seine Frau fest, dass wir zwei unserer Gruppe wohl in Nabern vergessen hatten. <Schreck> Wo war Sacha und Wolfgang. Aber wie vermutet hatten sich die zwei in die Richtung  Ohmden gemacht, dort stiessen alle wieder auf die zwei. Jetzt konnten wir beruhigt weiter ueber Zell nach Pliensbach radeln. Auf dem Weg dorthin trennten wir uns von Sacha, der sich von dort auf den Weg nach Hause machte. Auf den weiteren Weg nach Zell machte sich dann mein Knie bemerkbar das dann nicht mehr so richtig mitmachen wollte. In Pliensbach trennten wir  uns (meine Frau und ich) dann mit dem Dieter und Soehne, von der restlichen Gruppe, die den Heimweg in Richtung TZ aufnahmen. Dieter brachte uns dann mit seinem VW-Bus sammt den Raedern nach Hause.

Die einzige Kritik die ich zu dieser Tour habe ist:
Das naechste mal sollten sich die schnelleren den langsameren Anpassen nicht umgekehrt… ansonsten hatte es tierisch Spass gemacht.

Ach ja, meinem Knie geht es heute Morgen noch nicht so gut <Schmerz> ich werde mich nachher auf den Weg zu Onkel Doc machen…

Richard Nirschl aus dem FIDO-Echo „Filstal“

 

Kornhausplatzfest 1996

 

Am 28. September 1996 fand auf dem Kornhausplatz ein Fest in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothekstatt.

Anlaß war die Bekanntgabe der Freigabe des neuen WWW OPACS. Die BIB veranstaltete einen Tag der offenen Türe und FTO hat das Ganze mit einer Reihe von Internetaktivitäten ergänzt. Es gab ein Clown-Theater, die Hüpf-Burg der Sparkasse, Verpflegungsstände, eine Internet-Rally mit Preisen, Lve-Cam vom Fest ins Web,  Erstellung von Homepages, digitale Camera, etc.

In einem Zelt hatten wir über 20 Rechner aufgebaut, die ständig belegt waren. Das Netz war über einen Linux- Router an das Internet angebunden, lokale Proxy- Server und Novell-Server haben die Technik vervollständigt. Es war recht interessant aus diverser alter Hardware noch ein paar halbwegs akzeptable Surf-Terminals zusammenzuschrauben.

Die Vorbereitungsphase war ziemlich stressig. Mal hatten die Netzkabel einen Defekt, dann brach die Stromversor gung zusammen. Die städtische Telefonanlage mit dem veralteten nationalen ISDN machte uns die größten Probleme. Zwischendurch paßten dann die Anschlüsse der Zapfanlage nicht oder mußte der Getränkelaster „aufgebrochen“ werden. Aber fünf Minuten vor dem offiziellem Beginn hatten wir dann alles im Griff.

Das Fest ging dann bis kurz vor Mitternacht. Die Terminals waren bis zuletzt besetzt. Zum Schluß waren wir alle ziemlich fertig. Ich hoffe beim nächsten mal finden sich ein paar mehr Helfer.

Net-Game-Day in Amstetten

 

Nach langer Planung gelang es uns kurz vor Ende des Jahres 1996 noch, einen Netgameday zu organisieren. Hierfuer wurde uns von Herrn Uhland von der Brauerei Glocke, Geislingen, freundlicherweise eine leerstehende Gaststaette in Amstetten-Dorf zur Verfügung gestellt.

Freitag den 13. Dezember 1996 fielen also gegen 19.00h etwa 20 spielhungrige „Invasoren“ in das friedliche Dorf ein. Trotz des unglücksträchtigen Datums war die Gaststätte Hirsch, die eigentlich Adler hieß, schnell gefunden und auch das Netzwerk funktionierte nach einigen Anlaufschwierigkeiten gut.

Das Freitag der 13. war, mussten wir feststellen, als wir versuchten die Heizung oder den Ofen in Betrieb zu nehmen. Beides war naemlich leider nicht funktionstüchtig.

Aber auch dies konnte uns nicht schrecken und darum ging es trotz der Kälte bald los. Eine infernalische Geräuschkulisse erhob sich, als 40 Aktivboxen Kampfgeräusche von Duke Nukem, Doom oder Descent von sich gaben. Bei 8 Partypizzen, Bier und Cola amüsierten wir uns den ganzen Abend und 3/4 der Nacht.

Am nächsten Morgen stellten wir fest, daß von ca. 20 Leuten nur 10 durchgehalten hatten und nicht nach Hause gegangen waren. Im Laufe des Tages wendeten wir uns von Ballerspielen zu Strategiespielen. Im Nachhinein stellten wir fest, dass Command&Conquer der Hit des Netgameday war.

Kurz vor Morgengrauen verließen uns wieder die Kräfte, und wir legten uns schlafen. Am nächsten Morgen erkannten wir, daß die Halbwertzeit unserer Gruppe genau einen Tag betrug, denn wir waren nur noch 5. Gemeinsam reinigten wir die Räume von den Spuren unserer Anwesenheit und brachen gegen Mittag auf um etwas zu Essen und danach nach Hause zu gehen. Als Resümee kann gesagt werden, daß der Netgameday ein voller Erfolg war und wir nächstes Jahr wieder einen Netgameday veranstalten wollen, dann allerdings im Sommer.

Auch im folgenden Jahr 1997 wurde wieder ein Netgame-Day veranstaltet – diesesmal in der Halle des ehemaligen Bellino:-)

Stadtfest Eislingen 1997
Vom 18. bis 20.7.1997 hat FTO auf dem Eislinger Stadtfest ein Internetcafé aufgebaut.

Nature One Rave, Rocketbase PYDNA mit dem SWF

Vom 1. bis 3. August 1997 fand der Nature One Rave in Kastellaun /Hunsrück zum dritten mal statt.

Unsere Mitglieder Christian Albert und Jens Reichardt waren in Ihrer Eigenschaft als TeamOS/2-Mitglieder dabei. Ihre Aufgabe war die Betreuung der „Internet Base“ des SWF3 zusammen mit dessen Mitarbeitern.

Der Rave fand auf der ehemaligen Raketenabschußbasis PYDNA statt. Ein Gelände welches mitten in der „Pampa“ liegt. Rundum also niemand den man stören könnte. Das Gelände umfaßte mehrer 100.000qm Party, Camping- und Chill-Out-Zones.

Das Hotel bekamen wir die drei Tage über schätzungsweise keine 10 Stunden zu Gesicht. Nicht einmal zum Frühstück hat es gereicht. Als wir von der ersten Schicht um 06:30 zurückkamen waren wir dermaßen fertig, daß uns nur noch das Bett interessiert hat.

Die Veranstaltung wurde von ca. 30.000 Leuten besucht. Es gab verschiedene Dance-Floors wo unterschiedliche Stilrichtungen aufgelegt wurden. Dabei gab es auch Live-Acts. Eine gigantische Licht- und Lasershow war aufgeboten.

In der „Internet-Base“ standen 6 Rechner und ein Server für Internet zur Verfügung. Unser Stand war rund um die Uhr gut besucht. Den meisten Ravern hatte es der IRC ganz besonders angetan.

Websurfen war des öfteren ziemlich problematisch, da die Bässe derart stark waren, daß unsere Mäuse buchstäblich über das Mousepad gehüpft sind 🙂

Die drei Tage vergingen wie im Flug. Wir ernährten uns von Donuts oder den kulinarischen Köstlichkeiten der VIP-Lounge, sowie diversen Energy-Drinks deren Wirkung allerdings recht zweifelhaft ist 🙂

Netterweise haben uns die FTO’ler Lidija und Markus besucht, was dem Ganzen einen viel persönlicheren Touch gegeben hat.

Die Veranstaltung verlief äußerst friedlich und klang dann am Sontag Morgen gegen 11 Uhr aus.

All das ist recht schwer zu beschreiben. Wer nicht da war hat jedenfalls etwas verpasst. Schaut Euch einfach mal die Bilder an um einen kleinen Eindruck zu bekommen.

Tag der offenen Türe im Technologiezentrum

 

Kurz nach dem Umzug in das Technologiezentrum haben wir einen Tag der offenen Türe veranstaltet. Neue und alte Mitglieder konnten sich hier die neuen Räume und die erweiterte Technik ansehen.

Am selben Tag haben uns einige Vertreter der Stadt Göppingen besucht und den Vertrag in Sachen Web mitgebracht.

1998 – 2003

Besuch Jüdisches Museum 1. Mai 2003

 

Seit langem geplant, wurde nun, zeitgleich mit den umfassenden Erweiterungen auf den Webseiten, die sich der Geschichte der jüdischen Bürger in Göppingen und Jebenhausen widmen, die Sonderführung durch das Museum durchgeführt. 10 Mitglieder erhielten einen umfassenden Überblick über den Ursprung der Museumsidee und die vorgestellten Exponate durch Anton Hegele, Abt. Archiv und Museen der Stadt Göppingen und selbst langjähriges Mitglied bei FTO.
Obwohl Herr Hegele auf alle Zwischenfragen bereitwillig antwortete, ist das umfangreiche Dokumentationsmaterial einen weiteren Besuch wert und spontan entschlossen sich einige Mitglieder, während der normalen Öffnungszeiten bei weiteren Besuchen das Wissen zu vertiefen!
Öffnungszeiten des Museums:
Mi, Sa, So und Feiertags von 10.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00; Eintritt frei.
Mehr Infos gibt es auch unter http://www.edjewnet.de.
Anton Hegele danken wir ganz besonders dafür, dass er für uns seinen Maifeiertag geopfert hat! Der abendliche Stammtisch konnte wegen des kühlen, kräftigen Windes leider nicht im Biergarten stattfinden – die aussergewöhnlich kleine Runde genoss dennoch den gemütlichern Abend. Wir hoffen, dass beim nächsten Termin am 5. Juni wieder mehr Mitglieder und Gäste erscheinen!

 

Maifest 01.Mai 2002, FTO Clubheim

 

Nach einigen Jahren haben sich wieder ein paar Mitglieder zu einem gemeinsamen Maifest eingefunden. Mit einer kleinen Wanderung und einem anschliessenden Maihock vor dem Clubhaus wurden die ersten Sonnenstrahlen (sofern diese da waren) genossen.

 

Weihnachtsfeier 2000

 

Zum ersten Mal haben wir uns dazu entschlossen die FTO-Weihnachtsfeier in den eigenen Clubräumen zu machen. So hatten wir doch mehr Möglichkeiten gemütlich zusammen zu sitzen und die Sperrzeit etwas auszudehnen.

Auch geändert haben wir den „Zugangsmodus“ ;-). War es bisher so, dass wir die Weihnachstfeier nur die „Schaffer“ eingeladen haben, so wurde dieses Jahr jedem Zugang gewährt.

Neben einen reichhaltingen Buffet und Getränken gab es jede Menge interessanter Gespräche uns Spass. Wie man hörte, sind einige Mitglieder erst spät in der Nacht aus den Räumen verschwunden.

Sehr schön war, dass sich einige Mitglieder sehen gelassen haben, die man sonst nicht so oft zu Gesicht bekommt. Ebenso stark vertreten war die FTO-Jugend (komisch wenn es was zu Essen und trinken gibt sind die da….).

Computerhock 2000

 

Nach einer längeren Zeit ohne eigene Events (natürlich sind waren wir auf diversen Stadtfesten und Surfevents vertreten) veranstalteten wir im Sommer 2000 unseren ersten Computerhock in Göppingen.

 Die Veranstaltung sollte von der Größe an frühere Feste wie das Kornhausplatzfest anknüpfen. Leider deutete sich eine Schlechtwetterfront an, die an diesem Wochenende über Süddeutschland hinwegziehen sollte. Somit waren wir auf alle Fälle auf Zelte und Schirme angewiesen. Trotzdem sollte der 1. Computerhock ein Erfolg werden. Nach wochenlangem Planen und Organisieren (man vermutet gar nicht wie schwer es ist ein paar Zelte und Bierbänke zu nem vernünftigen Preis zu bekommen…) machten sich 20 Leute am Samstag früh ans Aufbauen. Schon gegen 11:00 Uhr waren die ersten Gäste da und das frisch angezapfte Bier konnte strömen 😉

 „Klein aber Fein“ dürfte wohl den Publikumszulauf richtig definieren. Mit den Besuchern wurden in der Regel relativ lange Gespräche geführt. Die Fragen waren meistens sehr konkret und detailliert. Erwähnenswert war auch der Besuch einiger Mitglieder eines anderen Computerclubs aus dem Kreis Heidenheim. Von denen werden wir in Zukunft wohl noch etwas mehr hören. Ihr Club steckt noch in den Anfangszeiten und sie wollen uns ein wenig über die Schulter schauen. Erfahrungsgemaess koennen wir da ja ’ne Menge erzaehlen 🙂

Neben Steaks, Roten und Currywurst gab’s auch ein paar sehr excellente Kuchen. Unser Dank geht an die weiblichen Sponsoren !

Aus der positiven Erfahrung mit diesem Event heraus, werden wir uns wohl einen „Gas-Bratling“ anschaffen. Ich hoffe wir finden noch den einen oder anderen Timeslot um das Gerät noch in dieser Saison einzuweihen.

Für die F1-Jünger haben wir im Surfraum das Formel 1Rennen per Beamer übertragen. Gegen 21 Uhr haben wir dann abgebaut und uns langsam auf dem kommenden Wochenanfang mental vorbereitet :-((

Tag der offenen Tür 2000

 

Am 23. Juli 2000 war was los auf dem gesamten Gelände des Stauferparks:

Es gab den „Tag der offenen Tür“.
Der Besucher konnte sich bei Firmen und Vereinen umschauen und Informationen einholen. Natürlich auch bei FTO.

Für Kinder und Jugendliche gab es ein umfangreiches Angebot sich die Zeit zu vertreiben.Unser selbstgebasteltes Spielmobil wurde ständig umlagert. Eine Fundgrubenkiste mit Überraschungen (Luftballons, Süssigkeiten, etc) gabs selbstredend:-)

Erwachsene interessierten sich für unsere Computer und zapfen unser Wissen an:-)

Filstal.Online e.V. war mit einem Computer auch beim Seifenkistenrennen dabei. Schließlich mußten die Sieger ermittelt und Urkunden gedruckt werden.

Besichtigung Kaiserbrauerei Geislingen am 18.10.99

 

Am 18.10.99 konnten wir die Kaiserbrauerei in Geislingen besichtigen. Herr Kumpf führte uns in die „Grundlagen“ des Bierbrauens ein und zeigte uns seinen Betrieb.
Vielen Dank nochmals von uns allen für den netten Abend.

Umzug 1999 – Umbauphase

Nach intensiver Suche haben wir jetzt neue Vereinsräume gefunden. Wenn man allerdings denkt, nun kann eingezogen werden, ist das ein großer Irrtum:-). Nun heißt es für viele Vereinsmitglieder – Ärmel hochkrempeln und zupacken. Die ehemaligen Räume der Hubschrauberdivision der Amerikaner müssen für unsere Belange teilweise umgebaut werden:

Eine Zwischenwand zum Nachbarn gezogen werden, denn wir brauchten ja einen Eingang.

Ohne Toilette kommt kein Verein aus, die mußte auch installiert werden.

Aus zwei Räumen sollte einer werden, also eine Wand mußte verschwinden

Obige Bauarbeiten hat die WGG durch einen Architekten ausführen lassen
Doch für uns blieb noch genug Arbeit übrig: Streichen, Tapezieren …

2004 ff

30.10. – 3. 11.2006 Alb-Entdecker-Tour

Alb-Entdecker-Tour – Mit dem Schäfer auf der Alb

Die Familienbildungsstätte Ulm e.V. hat ein Projekt erarbeitet, an dem insgesamt 55 Mädchen und Jungen in einer Alb-Entdeckertour teilgenommen haben. Sie führte die Alb-Entdeckertour durch in Kooperation mit den Häusern der Familie in Heidenheim, Göppingen und Geislingen .

Hauptziel der Alb-Entdeckertour war es, Kindern am Beginn der Pubertät einen Weg zeigen, auf dem sie Verantwortung für ihre Zukunft in einem politischen Meinungsbildungsprozess übernehmen können.
Es wurde ein Thema gesucht, das die 12-Jährigen interessiert: die schwäbische Alb und ihre Tiere. Die Kinder haben sich in den vier Gruppen jeweils einem Schäfer an die Fersen geheftet und den Alltag des Schäfers, das Verhalten der Schafherde und die Alb mit ihren Wacholderheiden kennengelernt.
Unsere 55 Alb-Entdecker haben sich auf dieses Stückchen Schwäbische Alb eingelassen. Sie haben Wind und Wetter kennengelernt, Lämmer getragen, die Herde geführt, Hunde an sich herangelassen, Lämmer geimpft und einige haben den Schafen sogar die Klauen geschnitten. Sie haben Pflanzen entdeckt, Höhlen und Bäume als Erlebnisräume erobert und dabei ganz nebenbei ein Gefühl für die eigene Gruppe entwickelt.
Die Kinder hatten jeweils zu dritt eine Digitalkamera. Sie haben ihre Erlebnisse am Rand der Schafherde in Bildern festgehalten, sie haben die Freude am ungewohnten Spiel in der Natur aufgenommen und sind mit einer Flut von Bildern und vielen Filmen im Gepäck zurückgekehrt.

Alle vier Gruppen fertigten anhand der Bilder Erlebnisberichte an.
Unsere Aufgabe war es, die Kinder aus Göppingen bei der Erstellung ihrer Internet-Seite anzuleiten.
In drei Tagen voll lebhafter Arbeit wurden die Bilder aus mehreren Digitalkameras bearbeitet und sortiert, Berichte geschrieben, die Seitenstruktur aufgestellt und die Seiten mit Leben gefüllt.

Das Ergebnis ist heute noch auf der Internet-Seite der Familienbildungsstätte Ulm
zu sehen

15.10.04 Sprechen vor dem Mikrofon: Grundlagen, Tricks und Tipps

Der einführende Kurs in die Geheimnisse des angemessenen Sprechens vor dem Mikrofon will Anregungen geben, wie eine möglichst angenehme, informative und überzeugende Sprechweise erreicht werden kann.
Die verschiedenen Techniken, Sprech- und Übungsweisen sollen an praktischen Beispielen vorgestellt und erprobt werden.
Unser Werkzeug ist also diesmal die menschliche Stimme, die wir medienrhetorisch schulen wollen.
Termin: Freitag, 15. Oktober 2004, 19.00 – ca 21.00 Uhr
Referent: Dr. Christian Hörburger, LMZ Stuttgart
Ort: Kreismedienzentrum Göppingen
Anmeldung: Per e-mail: kmz(at)kmz-gp.de
Telefonisch unter 07161/914 24 12
oder per Fax 07161/914 24 19
Anmeldeschluss: Freitag, 8. Oktober 2004
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt!